Stromkosten für Elektro-Rollstuhl müssen erstattet werden

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    • Hallo Gabi,

      danke für den Hinweis, dass es auch rückwirkend machbar ist. Hätte ich nun nicht dran gedacht dieses überhaupt in Erwägung zu ziehen.
      Wie hast du das denn mit dem Motomed gemacht? Nutzt du den täglich oder hast du nur angegeben das du ihn täglich nutzt?
      Liebe Grüße
      Michaela
    • Das heißt, wenn man den Elektrorillstuhl seit 4 Jahren schon hat, dass man dann von dem Zeitpunkt aus die Stromkosten erstattet bekommt?
      Kann ich mir nicht vorstellen.
      Ich hab mal im Internet recherchiert, aber ich finde immer nur Urteile etc, über ein Hilfsmittel, also dass ein Hilfsmittel pauschal erstattet wird, wie sieht das denn aus, wenn man aber mehrere Hilfsmittel hat, die geladen werden müssen?
      Liebe Grüße
      Oldheimer


      Das größte Glück ist die Summe kleiner Freuden
    • Huhu Oldheimer,

      es gibt die Möglichkeit der Rückwirkenden Kostenerstattung für 4 Jahre, siehe:
      bundesrecht.juris.de/sgb_1/__45.html

      Wichtig ist, dass man binnen der letzten 4 Jahre nicht für ein Hilfsmittel schon die Stromkostenerstattung geltend gemacht hat, weil dann die "Unwissenheit" nicht mehr greift.
      DIe Stromkosten für ein Hilfsmittel werden entweder nach reellem Verbrauch oder nach Pauschale erstattet. Bei Hilfsmitteln mit Betriebsstundenzähler kann nach Betriebsstunden und deren Verbrauch erstattet werden, bei anderen Hilfsmitteln wird meist eine Pauschale bezahlt (DAK zahlt zum Beispiel 2,5 Euro pro Monat).
      Zum den Verbrauch berechnen geben meistens auch die Hersteller die Formeln an.
      Aufpassen muss man auch, dass nur für Hilfsmittel, die von der Krankenkasse/Pflegekasse bezahlt wurden auch Stromkosten geltend gemacht werden können. Bei Motomed und Pflegebetten zickt jedenfalls meine Kasse rum und akzeptiert keinen Stromverbrauch. Dagegen für E-Rolli und e-motion wird er anerkannt.

      Viele Grüße
      Benjamin
      [IMG]http://home.arcor.de/benjaminbechtle/Animation1.gif[/IMG]
    • Hallo,


      ich bekomme meine Stromkosten für den E-Fix und auch meinen PC erstattet, weil ich eine PC gesteuerte Umfeldsteuerung benutze. Ich rechne jährlich meinen Verbrauch aus, benutze dafür ein Stromkostenmessgerät, z. B. dieses amazon.de/Olympia-EKM-2000-OLY…TF8&qid=1307968365&sr=8-2, reiche unsere Stromabrechnung in Kopie mit ein und erhalte anstandslos eine Beteiligung.

      In die Betreffzeile kommt folgender Satz: Antrag auf Zuzahlung der Stromkosten gemäß des Sozialgerichts Duisburg (AZS18KR

      Außerdem füge ich folgende Begründung hinzu: Nur funktionstüchtige Hilfsmittel erfüllen den Zweck, die Behinderung des Versicherten auszugleichen.

      @Michaela:

      Der elektrische Lattenrost verbraucht nur Strom, wenn die Funktionen benutzt werden, ansonsten nicht. Jedenfalls ist das bei meinem so. Batterien für das Hörgerät müssen aufgeladen werden? Die Ladung deiner Zahnbürste kannst du natürlich nicht angeben, da sie kein Hilfsmittel ist, was du von der Krankenkasse bzw. Pflegekasse bekommen hast.
      Den Motomed und deinen Pariboy würde ich eventuell versuchen, denn beide Hilfsmittel wurden dir zur Verfügung gestellt und funktionieren nur mit Strom.

      @Oldheimer:

      Den Paragrafen findest du sowohl ein paar Sätze weiter oben als auch im ersten Beitrag des Themas. Außerdem findet ihr alle einen Link zum Downloaden eines Formlosen Antrags zur Erstattung der Stromkosten, auf Seite 1 in diesem Thema!
      Liebe Grüße
      Sandra

      Wer Schmetterlinge lachen hört, weiß wie Wolken schmecken.
    • Hallo Sandra,

      Batterien für das Hörgerät müssen aufgeladen werden?


      War etwas unüberlegt von mir :1f633: Natürlich werden diese nicht aufgeladen. Ich habe lediglich ein Gerät zum Trocknen welches Strom benötigt.

      Mit der Zahnbürste ist im Nachhinein plausibel. Ich hatte jetzt nur daran gedacht, weil ich mit einer normalen nicht klar komme. Also lasse ich das weg :1f642:


      @All: Danke für die Info's :1f642:
      Liebe Grüße
      Michaela
    • Scyra schrieb:

      Wie hast du das denn mit dem Motomed gemacht? Nutzt du den täglich oder hast du nur angegeben das du ihn täglich nutzt?


      Hallo, sorry die lange "Sendepause".
      Die Nutzungshäufigkeit musste ich nicht angeben, da eh nur eine Pauschale gezahlt wurde.
      Das Motomed nutze ich nun wieder täglich. Hab aber auch Phasen, wo das nicht der Fall ist.......
      Gabi
    • Hallo,
      dazu hab ich auch eine lustige Geschichte... Wir haben ja vor etwa einem Jahr (2. Quartal 2010) zur TK gewechselt und sofort den Antrag geschrieben. Mein Mann hatte dann mehrmals nachgehakt, telefonisch und postalisch, aber keine Reaktion erhalten. Nun haben wir erfahren, dass die Hilfsmittel erst seit 2 Monaten der TK gehören, davor sehen sie sich nicht in der Lage für Hilfsmittel Stromkosten zu zahlen, die sie ja noch gar nicht bewilligt hatten. Und die AOK sagt, das geht nicht rückwirkend und schon erst Recht nicht, wenn man bei der AOK zu dem Zeitpunkt nicht mehr versichert war!
      Natürlich haken wir da nach und werden das nicht einfach so akzeptieren, aber mich würde interessieren, ob die TK dafür Geld von der AOK bekommt!

      @Benjamin
      "Aufpassen muss man auch, dass nur für Hilfsmittel, die von der Krankenkasse/Pflegekasse bezahlt wurden auch Stromkosten geltend gemacht werden können. Bei Motomed und Pflegebetten zickt jedenfalls meine Kasse rum und akzeptiert keinen Stromverbrauch. Dagegen für E-Rolli und e-motion wird er anerkannt."
      Hast du denn dein Pflegebett und dein Motomed selbst gekauft? Also bei uns lief das über die KK!
      Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.
      Astrid Lindgren
    • Huhu Jonna,

      nee ist auch über die Kasse gelaufen :1f609:
      Aber da man da abgeblich den Stromverbrauch nicht ermitteln könne zahlen se nicht :1f612:
      Das mit dem Aufpassen bezog sich auf Dinge wie elektrische Zahnbürste etc.

      Viele Grüße
      Benjamin
      [IMG]http://home.arcor.de/benjaminbechtle/Animation1.gif[/IMG]
    • Hi,

      BenjaminB schrieb:

      Aber da man da abgeblich den Stromverbrauch nicht ermitteln könne zahlen se nicht :1f612:
      weshalb sollte man bei diesen Hilfsmitteln den Stromverbrauch nicht ermitteln können? Alles was man dafür benötigt ist das Messgerät, was ich schon mehrmals ansprach, und man muss wissen was die KW/h bei seinem Stromanbieter kostet. Das misst und rechnet man aus und notiert es in seinem Antrag, fertig.
      Allerdings verbraucht das Pflegebett bzw. der Pflegeeinlegerahmen im Ruhezustand nichts, jedenfalls ist das bei meinem Pflegeeinlegereahmen der Fall, weshalb ich die anfallenden Kosten nicht mehr einreiche. Dafür reiche ich meinen Stromverbrauch meines Computers ein, da ich den durch die Umfeldsteuerung täglich laufen habe.

      @Jonna:

      Als ich damals zur TK wechselte bekam ich die Kosten sofort ab Beginn des Versicherungszeitraum erstattet und für die Zeit davor, war die AOK natürlich dafür zu ständig. Bei mir wurde es problemlos erstattet.
      Komisch wie unterschiedlich die selben Krankenkassen entscheiden...
      Liebe Grüße
      Sandra

      Wer Schmetterlinge lachen hört, weiß wie Wolken schmecken.
    • Huhu Sandra,

      das mit dem Stormmessgerät und so hatten wir angesprochen bei der KK, der Sachbearbeiter lässt sich aber nciht drauf ein, mit der Begründung man könne ja auch andere Geräte drinne haben.
      Beim E-Rolli und e-motion zahlen die wenigstens die Pauschalen, da reeller Verbrauch auch wieder nicht akzeptiert wird (sinngemäßes Zitat: "sie könnten ja uns anlügen, was die Häufigkeit und Dauer der Nutzung betrifft")

      Viele Grüße
      Benjamin
      [IMG]http://home.arcor.de/benjaminbechtle/Animation1.gif[/IMG]
    • Huhu Sandra,

      eigentlich will ich die Kasse auch wechseln, hab aber Bammel, dass es beim Wechsel dann Probleme gibt... also nach dem Motto jetzige Hilfsmittelversorgung wird nicht mehr anerkannt, Pflegestufe wird neu begutachtet etc. und das wäre dann Stress pur durch nen Wechsel.
      Bei meiner jetzigen KK weiß ich wenigstens, dass wenn ichn Anwalt ausm Hut zauber, der sich bei denen meldet es eigentlich recht wenig Probleme gibt :1f609:

      Viele Grüße
      Benjamin
      [IMG]http://home.arcor.de/benjaminbechtle/Animation1.gif[/IMG]
    • Hallo Ben,

      den Bammel hat wohl jeder, denke ich, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man diesen absolut nicht haben muss. Ich habe 2007 von der AOK zur TK gewechselt und hatte absolut keinen Stress. Den gesamten Ablauf hat die TK übernommen. Ich musste selbst bloß bei der AOK schriftlich kündigen und mir eine Übersicht über den Versicherungszeitraum ausstellen lassen, den ich dann bei der TK abgegeben sollte. Alles andere erledigte dann die TK. Sie übernahmen alle Hilfsmittel und eigentlich wollten sie auch den Medizinischen Dienst vorbei schicken, der ein neues Gutachten wegen der Pflegestufe 3 erstellen sollte, aber bis heute kam niemand vorbei und ich bekomme weiterhin mein Pflegegeld für Pflegestufe 3 überwiesen.
      Die übernommen Hilfsmittel wurden zwischenzeitlich durch neue ausgetauscht, weil sie zum Teil defekt und über 20 Jahre alt waren, alles ging ohne großartig dafür kämpfen zu müssen.
      Die Stromkosten werden nach tatsächlichem Verbrauch erstattet und ich bekomme stundenweise Verhinderungspflege bezahlt, wenn ich denen eine Abrechnung schicke.

      Was ich auch absolut nicht unerwähnt lassen will ist, dass der Service dort einfach super ist. Ich bekomme immer sehr schnell auf E-Mails eine Antwort und wenn ich einen Rückruf möchte, wird auch dieser getätigt. All das kann ich von der AOK nicht bestätigen.

      Du siehst, ein Wechsel ist wirklich nichts wovor du Angst haben musst. :1f609:
      Liebe Grüße
      Sandra

      Wer Schmetterlinge lachen hört, weiß wie Wolken schmecken.
    • Hallo

      Sunflower schrieb:

      Du siehst, ein Wechsel ist wirklich nichts wovor du Angst haben musst

      naja bei mir ist das nicht ganz so reibungslos verlaufen. Meine Hilfsmittel wurde von der neuen Kasse nicht übernommen. Jetzt habe ich die von alten Kassen weiterhin zur Verfügung gestellt bekommen, kann aber bei keiner Kasse Ersatzteile beantragen. Die alte Kasse ist nicht mehr zuständig, weil ich dort nicht mehr versichert bin und die neue ist nicht zuständig, weil die Hilfsmittel der alten Kassen gehören :1f612:

      Viele Grüße
      San
      LG Sun :2600:

      Niemals aufgeben.
    • Guten Morgen Sun,

      das ist allerdings übel und du bist für mich jetzt die Erste von der ich das höre, denn bisher habe ich das von noch niemanden gehört der die Kasse wechselte. :2639:
      Mir sagte damals meine jetzige Kasse, dass nicht alle Hilfsmittel Eigentum der Krankenkasse wären, sondern manche gehören dem Sanihaus. Die Hilfsmittel die der Krankenkasse gehören würden sie denen zum Restwert abkaufen und wenn ich Sanihaus Hilfsmittel habe, bleiben sie solange mir, bis ich ein neues beantragen würde. Wenn die alte Krankenkasse die Hilfsmittel nicht zum Abkauf freigegeben hätte, dann hätte ich von der neuen Krankenkasse neue Hilfsmittel bekommen.

      Komisch und schade, dass das bei dir nicht so reibungslos ablief. Bist du auch zur TK gewechselt? Würdest du dir zutrauen deine derzeitigen Hilfsmittel neu zu beantragen?
      Liebe Grüße
      Sandra

      Wer Schmetterlinge lachen hört, weiß wie Wolken schmecken.
    • Hallo Sandra,

      ich bin auch zur TK gewechselt. Meine alte Kasse lässt sich die Hilfsmittel nicht abkaufen und will sie zurück. Ich will sie nicht zurückgeben weil ich zufrieden mit allem bin und die ganze Neubeantragung soviel Zeit und Energie frist. Und wer weiss was ich dann wwieder vor die Tür gestellt bekomme. Solange ich nichts neues habe dürfen sie mir nicht weggenommen werden, aber ich bleibe auf den Ersatzteilen sitzen. Bisher hat sich das in Grenzen gehalten aber ärgern tut mich das schon.

      Gruß San
      LG Sun :2600:

      Niemals aufgeben.
    • Hallo Sun,

      das dich das Ärgert, kann ich verstehen. Demnach liegt dieses Problem also bei der alten Krankenkasse und nicht an der neuen. Ich dachte nämlich, dass die da solche Probleme bereiten.

      Ist es denn möglich, dass du genau diese Hilfsmittel die du besitzt und mit denen du klar kommst, bei der TK beantragst, aber vorher würde ich mit denen natürlich über dein Problem sprechen, dass du derzeit auf die Reparaturkosten sitzen bleibst, weil keine Krankenkasse sich zuständig fühlt. Die TK ist da eigentlich sehr entgegenkommend und unkompliziert. Anschließend würde ich alles nach und nach beantragen und erst dein altes Hilfsmittel abgegeben, wenn dein neues vor dir steht und alles in Ordnung ist. So habe ich meine alten jetzt durch neue ersetzt, obwohl die TK alle Hilfsmittel der vorherigen Krankenkasse abkaufte. Vielleicht wurde das so Problemlos abgewickelt bei mir, weil meine Hilfsmittel asbach uralt waren...

      Schade, dass das bei dir zu diesen Problemen gekommen ist und ich hoffe sehr, dass du es dennoch nicht bereust. Außerdem wünsche ich dir, dass sich die Kosten für Reparaturen und Ersatzteilen in Grenzen halten. Kannst du die Kosten wenigstens bei der Steuererklärung geltend machen?
      Liebe Grüße
      Sandra

      Wer Schmetterlinge lachen hört, weiß wie Wolken schmecken.
    • Hallo Sandra

      die TK hat eine Ablöse an die alte Kasse angeboten aber nach Aussage derer zu wenig. Ich könnte auch die Differenz bezahlen aber das kommt für mich nicht in Frage. Über die Steuer geht was, immerhin. Ob ich den Kassenwechsel bereue weiss ich noch nicht. Das zeigt sich wenn ich meine Hilfsmittel dann irgendwann dort beantrage. Ich habe einfach Angst dass mir der Emotion genommen wird, den brauche ich nicht oft aber dann dringend. Der steht mir aber anscheinend nicht mehr zu, weil ich die geforderten 1000m auch ohne schaffe. Weiss nicht ob das eine leere Drohung meines alten Kasse war oder ob sich gesetzlich irgendwas geändert hat. Also in Moment ist alles okay so, mir wird erstmal nichts weggenommen und was kommt werde ich sehen.

      Viele Grüsse
      San
      LG Sun :2600:

      Niemals aufgeben.
    • Hi,

      dass man den Antrieb erst bekommt, wenn man sich weniger als 1000m aus eigener Kraft fortbewegen kann, ist mir auch noch nicht zu Ohren gekommen und halte das eher als ein Gerücht deiner alten Kk. Wäre dem nämlich so, hätte wahrscheinlich kaum jemand diesen Antrieb.
      Mich würde es neugierig machen, was denn die TK dazu sagt und würde glatt einen neuen beantragen. Da du ja den alten noch hast, musst du auch eigentlich nichts befürchten. Sollte die TK den Antrag ablehnen, was ich mir beim Besten Willen nicht vorstellen kann, dann kannst du ja die Ablehnung erstmal so hinnehmen, schließlich hast du einen der noch funktioniert. Zu verlieren hättest du somit nichts.

      Das die TK der alten zu wenig für deine Hilfsmittel bot, ist blöd, aber soweit ich weiß, geht das nach Restwert. Kacke, dass die alte Kk mehr dafür verlangt hat und man dir den Vorschlag machte, dich an den Kosten zu beteiligen. Eigentlich ist das schon frech! Ich hätte mir wahrscheinlich Rechtsbeistand geholt!

      Ärgerlich! :2639:

      Du bist aber wirklich die erste die davon berichtet, alle anderen die ich aus Foren kenne die ihre Kk wechselten, haben positive Erfahrungen gemacht. Es ist aber gut, dass du uns auch anderes berichten kannst. Wünscht man aber niemanden!
      Liebe Grüße
      Sandra

      Wer Schmetterlinge lachen hört, weiß wie Wolken schmecken.
    • Ich habe gestern eine Mail an meine Sachbearbeiterin geschickt. Heute kam prompt die Antwort:




      Wir können uns an den entstandenen Stromkosten für den elektrischen Zusatzantrieb mit einer monatlichen Pauschale von 0,30 Euro beteiligen. Die Erstattung kann rückwirkend erfolgen.


      30 Cent also. Das wäre bei mir ca 1 KW/h. Hmmm...ob das alles so richtig ist? :1f632: Lade meinen eMotion täglich auf.