Dass das Reisen in einem Luxusfernreisebus auch für Menschen mit Handicap ein genussvolles Erlebnis werden kann, stellt der Reisedienst für Rollis des VbA-Selbstbestimmt Leben e.V. aus München immer wieder aufs Neue unter Beweis. Ein großzügiger Hebelift für Elektrorollstühle jeder Größe, eine berollbare Bustoilette mit Umkleideliege, 220 Volt an Bord für Atem- und Ladegeräte (auch für Laptops geeignet), dies und vieles mehr machen den Bus Merlin zum Flagschiff der VbA Busflotte.
Natürlich reicht ein geeignetes Gefährt alleine nicht aus, um Reisen für Menschen mit und ohne Handicap zu veranstalten. Für unbeschwerte Urlaubserlebnisse sorgen die MitarbeiterInnen des Reisedienst-Teams, denn mit der zuverlässigen Vorbereitung und Recherche beginnt eine Bustour nach Informationen von Andreas Vega vom VbA oft schon zwei Jahre vor der eigentlichen Abfahrt. Die Disponentin Lieve Leirs, selbst Rollstuhlnutzerin, weiß aus eigener Erfahrung welche Barrieren zu überwinden sind – bei der Erkundung des Umfeldes am Reisezielort, sowie in Ihrer alltäglichen Bewegung innerhalb ihrer Wahlheimat München. Die Belgierin muss allzu oft mit fehlenden Behindertentoiletten, defekten U-Bahnaufzügen und nur unzureichend barrierefrei ausgestalteten Räumlichkeiten zurechtkommen. Das bei einer Reise des Reisedienstes für Rollis alles glatt läuft und es auch keine unliebsamen Überraschungen gibt, steht daher bei ihren Vorbereitungsarbeiten im Mittelpunkt.
Für die technische Überwachung der Busflotte sorgt Andreas Vega, selbst Elektrorollstuhlnutzer und Gründer des Reisedienstes für Rollis. «Die Vorbereitung der Fahrzeuge, die richtige Bestuhlungsvariante, die Bestückung mit Getränken, davon bekommt der Kunde gar nichts mit,» meint Vega. «Der Service muss stimmen, jeder soll zufrieden und unbeschadet wieder daheim ankommen.» Das erfordert eine ständige Überprüfung der Sicherheitseinrichtungen, sowie regelmäßige Einweisungen der FahrerInnen in die besonderen Gegebenheiten der jeweiligen Reisegruppen.
Mehr Informationen gibt's unter VbA
Natürlich reicht ein geeignetes Gefährt alleine nicht aus, um Reisen für Menschen mit und ohne Handicap zu veranstalten. Für unbeschwerte Urlaubserlebnisse sorgen die MitarbeiterInnen des Reisedienst-Teams, denn mit der zuverlässigen Vorbereitung und Recherche beginnt eine Bustour nach Informationen von Andreas Vega vom VbA oft schon zwei Jahre vor der eigentlichen Abfahrt. Die Disponentin Lieve Leirs, selbst Rollstuhlnutzerin, weiß aus eigener Erfahrung welche Barrieren zu überwinden sind – bei der Erkundung des Umfeldes am Reisezielort, sowie in Ihrer alltäglichen Bewegung innerhalb ihrer Wahlheimat München. Die Belgierin muss allzu oft mit fehlenden Behindertentoiletten, defekten U-Bahnaufzügen und nur unzureichend barrierefrei ausgestalteten Räumlichkeiten zurechtkommen. Das bei einer Reise des Reisedienstes für Rollis alles glatt läuft und es auch keine unliebsamen Überraschungen gibt, steht daher bei ihren Vorbereitungsarbeiten im Mittelpunkt.
Für die technische Überwachung der Busflotte sorgt Andreas Vega, selbst Elektrorollstuhlnutzer und Gründer des Reisedienstes für Rollis. «Die Vorbereitung der Fahrzeuge, die richtige Bestuhlungsvariante, die Bestückung mit Getränken, davon bekommt der Kunde gar nichts mit,» meint Vega. «Der Service muss stimmen, jeder soll zufrieden und unbeschadet wieder daheim ankommen.» Das erfordert eine ständige Überprüfung der Sicherheitseinrichtungen, sowie regelmäßige Einweisungen der FahrerInnen in die besonderen Gegebenheiten der jeweiligen Reisegruppen.
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Liebe Grüße
Sandra
Wer Schmetterlinge lachen hört, weiß wie Wolken schmecken.
Sandra
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