Probleme mit dem SaniHaus

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    • Jetzt muss ich mich einmischen, weil ich mich nicht mehr zurückhalten kann!


      General, woher holst denn deine Weisheiten?
      Der Hilfsmittelberater vom MDK kommt sehr wohl ab einem bestimmten Betrag nach Hause, um zu prüfen, ob das beantragte Hilfsmittel geeignet und den Bedürfnissen des Antragstellers entspricht, oder nicht ein anderes besser geeignet wäre, aber nicht nur das, er prüft natürlich auch, ob nicht ein günstigeres ebenso reicht. Er entscheidet auch, ob der Rollstuhl überhaupt durch einen anderen ersetzt werden muss, oder der vorhandene Rollstuhl noch weiter benutzt werden kann.

      Zu mir wurde der MDK schon geschickt, um zu entscheiden, ob meine Duschliege bewilligt werden kann. Der MDK begutachtete negativ und sie wurde abgelehnt, mit der Begründung, waschen genügt,.

      Nach langem Kampf bekam ich sie!

      Auch wurde meine Umfeldsteuerung abgelehnt, weil der MDK der Meinung war, telefonieren und Türen öffnen können, sei Luxus!

      Sun_D weiß sehr wohl wovon sie hier schreibt.
      Liebe Grüße
      Sandra

      Wer Schmetterlinge lachen hört, weiß wie Wolken schmecken.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Sunflower ()

    • liebe sandra,

      nur weil hilfsmittelberater oder mdk einer gegenteiliegn meinung sind heißt das nicht, dass sie entscheiden. beide haben BERATENDEN charakter, auch wenn sie vielleicht gerne gegenteiliges behaupten. sie beraten die mitarbeiter der krankenkassen, welche meist weder für hilfsmittel noch für medizinische fragen ausreichend ausgebildet sind. sie kommen auch nur auf antrag der kasse, d.h. des sachbearbeiters der kasse.

      wie würdest du denn nun aus deiner eigenen argumentation heraus die ablehnung deiner duschliege interpretieren? also wenn du mich angehst, dann bitte mit argumenten :1f609:
      Gruß
    • Guten Morgen,

      offiziell entscheidet der Sachbearbeiter der Kasse über das Hilfsmittel. Da diesem aber oft das Wissen fehlt, ob das verordnete Hilfsmittel medizinisch notwendig ist bzw das Maß des medizinisch Notwendigen nicht überschreitet, lässt der KK-Mitarbeiter dieses durch den MdK über ein Gutachter beurteilen.
      Zwar sind die Kassen an dieses Urteil nicht gebunden, aber in 99,9% der Fälle basieren die Entscheidungen des Sachbaerbeiters auf eben dieser MdK-Beurteilung (könnte der Sachbearbeiter das ja selbst entscheiden, bräuchte er ja den MdK nicht einzuschalten!!!)

      Der so genannte Hilfsmittelpool ist jedoch eine Sammlung von bereits benutzten Hilfsmitteln; dort stehen keine neuen Sachen! Auch ist es so, dass dieser "Pool" kein Lager in dem Sinne ist, sondern diese Hilfsmittel im Wesentlichen bei den Sanitätshäusern gelagert und bei der KK entsprechend inventurisiert werden.
      Passt ein Hilfsmittel aus dem Pool, so wird das von dem lagernden Sanitätshaus zu dem ausliefernden Sanitätshaus zur Reinigung und ggf Aufbereitung verschickt.

      Trotz allem gibt es weiterhin die so genannte Pauschale. Alle Patienten sind nach Möglichkeit innerhalb dieser Pauschale zu versorgen. Ist dieses nicht möglich, dann kann man auch ausserhalb der Pauschale versorgt werden. Ob die Pauschale jedoch ausreicht oder nicht, entscheidet jedoch nicht der Patient oder der verordnende Arzt, sondern die Krankenkasse -- ggf auf Grundlage eines MdK-Gutachtens. Fakt ist jedoch, dass man für eine Verordnung ausserhalb der Pauschale medizinische Gründe anführen muss, warum eben dieses nicht möglich ist. Ohne medizinische Begründung (und das ist keine Verordnung, wo nur "Rollstuhl xy" draufsteht), wird davon ausgegangen, dass die Pauschale genügt. Nur Argumentationen können die Kasse überzeugen, dass dem eben nicht so ist!

      Grüße,
      Miriam
    • ... genau so ist es.

      Interessant finde ich bei der ganzen Diskussion, welchen verschiedenen Stand wir alle haben.

      Ursprünglich hatte ich ja mein Ärger mit dem SaniHaus beschrieben, jetzt sind wir ganz woanders - was ich natürlich gut finde !

      Aber ein ganz anderer Gedanke zu all dem:
      Wir als Kunden der Kassen und Kunden der Dienstleister werden - so meine langjährige Erfahrung - fleißig zwischen der KK´n und den Dienstleistern (seine es Ärzte, Therapeuten oder eben die SaniHäuser, etc. aufgerieben. Zumindest versuchen es die jeweiligen "Gegner".

      Das tragische ist, dass nahezu keiner der Beteiligten aus dem ökonomischen Bereich kommt, aber alle von sparen reden und dass diese oder jene Versorgung kostengünstiger wäre, ohne das irgendwer valide Zahlen vorlegen kann. Das gilt für die KK´s ebenso, wie für die Dienstleister.

      Die negativen Auswirkungen einer Fehlversorgung sind bekannt, es interessiert aber niemanden wirklich ernsthaft. Und da schaue ich auch mal in Richtung Dienstleister, die sich oft als Robin Hood der Beladenen sehen und ihre Kunden gegen die KK´s aufhetzen. Die KK´s hingegen lehnen sich zurück und schwenken mit dem SGB, das ja angeblich alle Fälle im Gesundheitswesen abdeckt. Was es natürlich nicht tut. Kein Gesetzestext kann alle Möglichkeiten abdecken - das ist auch nicht der Auftrag an den Gesetzestext......

      Noch tragischer wird es, wenn KK´s glauben, chronisch kranke Menschen aus der KK zu treiben, indem man Anträge lange liegen lässt, etc.. Die wenigsten chronisch kranken Menschen verlassen deswegen eine KK. Keine Ahnung warum das so ist, es ist aber so.

      In sofern treffe ich wieder auf das, was ich schonmal geschrieben hatte: "Machmal ist eine anständige Keilerei besser, als 1000 Worte." Wenn es zu blöd wird: Beschwerde an den Kassenvorstand. Klar sollte man nicht mit allem möglichen dort aufschlagen. Dann ist man schnell in dem Aktenordner mit der Aufschrift "Knöllchen-Horst" verschwunden. Das ist natürlich kontraproduktiv und macht vieles für die Zukunft. unnötig schwerer........
      Alles eine Frage der Perspektive: Jeder Puma sieht ein Fahrrad als Hilfsmittel für Menschen an.
    • Sun D! schrieb:

      Sandra, das ist ja hart. Waschen reicht????? Ich fasse es nicht. Du hast ein Anrecht auf Duschen oder Baden. Dies ist ein Grundbedürfnis, das nicht zur Diskussion steht.
      Ja, der Dame vom MDK schien das zu reichen und lehnte die Duschliege ab. Ich habe damals lange gekämpft und ständig mit dem MDK telefoniert, bis man endlich eine Genehmigung aussprach.
      Ich habe sie natürlich auch gefragt, ob sie nie duscht oder badet. Eine Antwort blieb aus. :1f643:

      General schrieb:



      wie würdest du denn nun aus deiner eigenen argumentation heraus die ablehnung deiner duschliege interpretieren? also wenn du mich angehst, dann bitte mit argumenten :1f609:
      Die Sachbearbeiter der Krankenkasse entschieden natürlich so, wie der MDK ihnen das Gutachten erstellte. MDK sagt NEIN und der Sachbearbeiter schreibt somit eine Ablehnung....

      Nun bin ich allerdings bei einer anderen Krankenkasse und da läuft es! Nach nicht einmal 2 Wochen habe ich heute eine Bewilligung erhalten und bekomme einen nagelneuen Starrahmen Rollstuhl von Pro Activ! Ohne vorherigen Besuch oder der Einschaltung eines Hilfsmittelberaters! :1f643: :1f37e: :267f:
      Liebe Grüße
      Sandra

      Wer Schmetterlinge lachen hört, weiß wie Wolken schmecken.
    • Tja, ich ahnte es, dass da irgendwo ein Haken an der Bewilligung ist. Wir waren vorhin wegen eines weiteren Beratungstermins im Sanitätshaus und ich zeigte gleich noch die Bewilligung.
      Die Kasse bewilligte einen Aktivrollstuhl mit Zubehör für 2237€, aber der beantragte Rollstuhl kostet über 5000€!

      Jetzt ist das Sanitätshaus dabei, der Krankenkasse gute und kräftige Argumente für meinen beantragten Rollstuhl zu präsentieren. Gleichzeitig denken sie über gute Alternativen nach. Sopur und Meyra wurde von mir bereits abgelehnt!
      Liebe Grüße
      Sandra

      Wer Schmetterlinge lachen hört, weiß wie Wolken schmecken.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Sunflower ()

    • Hallo General,

      ich muss es mal loswerden, denn mir fällt es schon eine ganze Weile auf: du hast eine sehr besserwisserische Art und kommst insgesamt sehr aggressiv in deinen Postings rüber.

      Das, was bei Sandra nun geschehen ist, erlebt man leider immer wieder: es wird nur ein Pauschalbetrag genehmigt!
      Das ist das, was man dir hier schon zig Mal geschrieben hat und auch erwähnt hat, dass man dieses mit entsprechenden Argumenten (idealerweise von einem Arzt fesgtgehalten) verhindern / umgehen kann.
      Je nach Sanitätshaus kann es sein, dass diese sich auch darum kümmern und - aus technischer Sicht - dem verordnendem Arzt die medizinische Notwendigkeit erläutern, so dass dieser eine gute ärztliche Begründung aufsetzen kann.
      Meiner Erfahrung nach haben externe Begründungen, also auch Begründungen seitens des Sanitätshauses, einen deutlich höheren Stellenwert als von einem Patienten geschriebene Begründungen.
      Wichtig ist natürlich, dass es stimmig und korrekt ist - und daher die Empfehlung meinerseits die Begründungen zu lesen, bevor sie an die Kasse übermittelt wird.

      @ Sandra: ich drücke dir die Daumen, dass der Widerspruch Erfolg hat.
      Hast du denn den Proaktiv probe gesessen? Was sind deine Argumente für den Rolli?

      Grüße,
      Miriam
    • :1f609:

      ich vertrete lediglich meine meinung. wenn das besserwisserisch und aggressiv rüberkommt tut es mir leid. ich finde es halt wichtig, dass man nicht alles, was z.b. die kk sagt, einfach schluckt! und das diese probleme immer wieder auftauchen ist richtig, hat aber nichts damit zutun das die kassen gerne versuchen einen hinters licht zu führen. und diese meinung vertrete ich, da ich es zig mal erlebt und abgestellt habe.
      Gruß
    • Ich antworte jetzt einfach mal :1f609:

      General schrieb:

      ich finde es halt wichtig, dass man nicht alles, was z.b. die kk sagt, einfach schluckt!
      Der aufmerksame Leser des Forums wird bemerken, dass hier kaum einer einfach das schluckt, was die KK sagt, in dem Punkt sind eigentlich alle einer Meinung.
      Man wird alt wie ne Kuh und lernt immer noch dazu....
    • Guten Morgen,

      Sun D! schrieb:

      Ach nein. So ein Mist. Lass dir keinen Scheiss aufdrehen. Leg lieber Widerspruch ein und begründe den beantragten Rolli. Am besten du lässt deinen Arzt die Begründung (unter)schreiben.
      keine Sorge Sun, ich lass mir keinen Scheiß aufdrehen. Dafür weiß ich zu genau was ich will, kenne meine Rechte und informiere mich regelmäßig. Problem zum Widerspruch ist, dass ich offiziell nicht weiß, was der beantragte Rollstuhl kostet, so kann ich keinen Widerspruch formulieren. Allerdings kann ich mich ohne weiteres auf das Sanitätshaus verlassen. Die werden sich heute mit dem Vertreter von Pro Activ in Verbindung setzen, denn vor 3 Wochen saßen wir zusammen und konfigurierten den Rollstuhl. Er bot sich auch an, im Fall eines notwendigen Widerspruchs zu helfen.
      Er weiß aus Erfahrung, wie man gewisse Teile am Rollstuhl argumentiert und die Kassen überzeugt.

      General schrieb:

      und wieder beisst sich die katze in den schwanz! bringe deine argumente für den von dir bevorzugten rolli selbst vor, überlasse dies nicht dem sanihaus. damit solltest du, falls er nicht wirklich über das notwendige mass hinausgeht, erfolg haben. den rest habe ich ja bereits geschrieben!
      Ich überlasse es meinem Sanitätshaus, denn die wissen genau was sie wie begründen müssen. Da habe ich absolut keine Bedenken, denn ich bin schon seit 10 Jahren dort Kundin. Meine beantragten Hilfsmittel bekam ich bisher immer. Neu und nie aus dem Pool.

      muggel schrieb:

      Hallo General,

      ich muss es mal loswerden, denn mir fällt es schon eine ganze Weile auf: du hast eine sehr besserwisserische Art und kommst insgesamt sehr aggressiv in deinen Postings rüber.

      Das, was bei Sandra nun geschehen ist, erlebt man leider immer wieder: es wird nur ein Pauschalbetrag genehmigt!
      Das ist das, was man dir hier schon zig Mal geschrieben hat und auch erwähnt hat, dass man dieses mit entsprechenden Argumenten (idealerweise von einem Arzt fesgtgehalten) verhindern / umgehen kann.
      Je nach Sanitätshaus kann es sein, dass diese sich auch darum kümmern und - aus technischer Sicht - dem verordnendem Arzt die medizinische Notwendigkeit erläutern, so dass dieser eine gute ärztliche Begründung aufsetzen kann.
      Meiner Erfahrung nach haben externe Begründungen, also auch Begründungen seitens des Sanitätshauses, einen deutlich höheren Stellenwert als von einem Patienten geschriebene Begründungen.
      Wichtig ist natürlich, dass es stimmig und korrekt ist - und daher die Empfehlung meinerseits die Begründungen zu lesen, bevor sie an die Kasse übermittelt wird.

      @ Sandra: ich drücke dir die Daumen, dass der Widerspruch Erfolg hat.
      Hast du denn den Proaktiv probe gesessen? Was sind deine Argumente für den Rolli?

      Grüße,
      Miriam
      Danke, mit deinem ersten Satz hast du den Nagel voll auf den Kopf getroffen.

      Wenn das Sanitätshaus erfolglos bleibt, wird der Arzt einfach hinzugezogen und um eine Stellungnahme bzw. eine gute Begründung aus ärztlicher Sicht gebeten.

      Probe sitzen ist leider nicht möglich, weil ich mit meiner Sitzschale in den Rollstuhl muss. Hierfür muss dann der passende Rollstuhl her. Bisher hatte ich schon einige Rollstühle z. B. Meyra und jetzt fahre ich schon viele Jahre immer Sopur, alles Faltrollstühle und immer ohne Probe sitzen. Ging immer gut.
      Leider hat die Qualität von Sopur nachgelassen, weshalb ich keinen Rollstuhl von dort mehr möchte. Hinzu kommt, dass Sopur, im Gegensatz zum Pro Activ keine ausreichend langen Schiebegriffe hat, welche aber notwendig sind, weil Gregor sehr groß ist. Das wäre schon ein Argument für den Pro Activ, zusätzlich hat der Rollstuhl gefederte Lenkräder, meine Rückenlehne wäre verstellbar, er ist Krafknotentauglich und der E-Fix kann auch befestigt werden. Die ersten 3 Argumente wären aber ausschlaggebend.
      Ich werde mich heute hinsetzen und noch nach anderen Herstellern suchen, die diese Möglichkeiten ebenfalls bieten. Gibt es sie und wären sie zudem auch noch preiswerter als der Rollstuhl von Pro Activ, bin ich bereit mir diesen anzusehen und einen Vertreter zu bestellen. Ich glaube allerdings, dass sie alle irgendwo in der selben Preisklasse liegen. Starrahmen Rollstühle sind nun mal die teureren Rollstühle, da müssen wir uns nichts vormachen. Dafür sind sie aber auch wesentlich robuster.

      Ich werde euch weiter berichten wie es weitergeht....
      Liebe Grüße
      Sandra

      Wer Schmetterlinge lachen hört, weiß wie Wolken schmecken.
    • General schrieb:

      :1f609:

      ich vertrete lediglich meine meinung. wenn das besserwisserisch und aggressiv rüberkommt tut es mir leid. ich finde es halt wichtig, dass man nicht alles, was z.b. die kk sagt, einfach schluckt! und das diese probleme immer wieder auftauchen ist richtig, hat aber nichts damit zutun das die kassen gerne versuchen einen hinters licht zu führen. und diese meinung vertrete ich, da ich es zig mal erlebt und abgestellt habe.
      Dafür habe ich einfach genug Erfahrung, sodass ich weiß, was mir zusteht und dass ich nicht das Schlucke, was die Krankenkassen meinen mir zahlen zu wollen.
      Liebe Grüße
      Sandra

      Wer Schmetterlinge lachen hört, weiß wie Wolken schmecken.
    • Sunflower schrieb:

      General schrieb:

      :1f609:

      ich vertrete lediglich meine meinung. wenn das besserwisserisch und aggressiv rüberkommt tut es mir leid. ich finde es halt wichtig, dass man nicht alles, was z.b. die kk sagt, einfach schluckt! und das diese probleme immer wieder auftauchen ist richtig, hat aber nichts damit zutun das die kassen gerne versuchen einen hinters licht zu führen. und diese meinung vertrete ich, da ich es zig mal erlebt und abgestellt habe.
      Dafür habe ich einfach genug Erfahrung, sodass ich weiß, was mir zusteht und dass ich nicht das Schlucke, was die Krankenkassen meinen mir zahlen zu wollen.
      Vielleicht mal ganz kurz zur Entspannung:
      Es ist manchmal schwierig aus den Beiträgen zu erkennen, wie wer unterwegs ist. Also bei Sandra bin ich mit absolut sicher, dass sie viel, viel Erfahrung hat und an dieser Stelle vielen Dank für die vielen super Infos von Dir, Sandra.

      Ich glaube das Problem ist, dass wir unsere Beiträge oftmals relativ kurz halten, um nicht über jeden Stein und jedes Blatt in unserem Leben zu berichten (z.B. das was ich über meine SaniHaus-Erfahrung berichtet habe, ist nur ein kleiner Teil von dem, was ich erlebt habe - da kann man schnell auf den Gedanken kommen, dass man vielleicht besser dies oder das hätte machen sollen. Hatte ich gemacht, ist aber trotzdem in die Hose gegangen......).

      .... und wir Menschen sind alle anders: Wenn ich mich entspannt zurück lehne, habe ich immer eine "geladene Schrotflinte" auf den Knien liegen. Völlig entspannt :1f642: Andere gehen anders durchs Leben. Aber zu wissen, wer, wie tickt, ist nicht immer aus den geschriebenen Worten zu erkennen, sondern eher zwischen den Zeilen.

      Also ich gehe davon aus, dass die Meisten hier viel Erfahrung mit sich selbst und ihrer Erkrankung haben, sonst kann man ja fragen. Also ich habe - zumindest was meine "Nebenerkrankungen" angeht - sehr viel Erfahrung. Dennoch habe ich auch mal Fragen dazu, oder stehe einfach auf dem Schlauch. Dann frage ich hier einfach und bekomme auch Antworten.

      Zum Glück gibt es ja das "Mucki - Forum) :1f642:
      Alles eine Frage der Perspektive: Jeder Puma sieht ein Fahrrad als Hilfsmittel für Menschen an.