Berlin (kobinet) Der Innenausbau des Rolliseglers von Ueckermünde ist in vollem Gange. Am 5. Mai wird das erste behindertengerechte Großsegelschiff Deutschlands getauft und zu seiner Jungfernfahrt auf das Stettiner Haff auslaufen, berichtet die Berliner Behindertenzeitung in ihrer April-Ausgabe.
Ursprünglich war geplant, dass so ein Segeltörn, bei dem Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen gemeinsam in See stechen und Abenteuer auf dem Wasser erleben können, schon frührer möglich werden sollte (kobinet 12.6.03). Doch nicht wenige Schwierigkeiten waren zu überwinden, Sponsoren und viele fleißige Helfer mussten für dieses einmalige Projekt in der Bundesrepublik gefunden werden.
Spektakulär war im Februar die Mastenstellung. Der Transport der Masten von der Firma Haff Trans bis zum Liegeplatz des Rolliseglers im Stadthafen von Ueckermünde, war mit einem Lastauto nicht möglich. Soldaten der 1. Kompanie eines Panzerbataillons aus Torgelow halfen. 46 starke Männer schulterten den 27 Meter langen Großmast und den 19 Meter langen Besanmast.
Mehr Infos Rollisegler
Quelle: Kobinet-Nachrichten
Ursprünglich war geplant, dass so ein Segeltörn, bei dem Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen gemeinsam in See stechen und Abenteuer auf dem Wasser erleben können, schon frührer möglich werden sollte (kobinet 12.6.03). Doch nicht wenige Schwierigkeiten waren zu überwinden, Sponsoren und viele fleißige Helfer mussten für dieses einmalige Projekt in der Bundesrepublik gefunden werden.
Spektakulär war im Februar die Mastenstellung. Der Transport der Masten von der Firma Haff Trans bis zum Liegeplatz des Rolliseglers im Stadthafen von Ueckermünde, war mit einem Lastauto nicht möglich. Soldaten der 1. Kompanie eines Panzerbataillons aus Torgelow halfen. 46 starke Männer schulterten den 27 Meter langen Großmast und den 19 Meter langen Besanmast.
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